Zahlung Clausole campione

Zahlung. Erfüllungsort für die Zahlung ist unser geschäftssitz, auch bei Ausstellung von Tratten oder Bankgutschriften oder Bankwechseln; Abweichungen sind nur dann rechtswirksam, wenn sie von uns schriftlich genehmigt werden. Bei Zahlungsverzug hat iTALgRANiTi gROUP das Recht, die laufenden Verträge aufzulösen, die Lieferungen einzustellen oder die Vorauszahlung - auch für andere Lieferungen - zu fordern sowie eine Spesenrückerstattung oder einen Schadensersatz geltend zu machen, ohne dass damit dem Käufer ein Recht auf Entschädigungen oder Sonstiges entsteht. Ferner hat jeder Zahlungsverzug eine unmittelbare Erhebung von Verzugszinsen in Höhe von fünf Punkten über dem zu jenem Zeitpunkt geltenden offiziellen Diskontssatz zur Folge. Eine vorausgehende Mahnung ist nicht erforderlich.
Zahlung. Il pagamento del corrispettivo a favore del Fornitore si intende: Die Zahlung der Vergütung zugunsten des Lieferanten gilt als: • commisurato ai quantitativi della fornitura, dei servizi e dei lavori già effettivamente eseguiti, in conformità alla disciplina contrattuale; • angemessen hinsichtlich des quantitativen Ausmaßes der Lieferungen, Dienstleistungen und Arbeiten, die in Übereinstimmung mit der vertraglichen Regelung bereits tatsächlich erbracht wurden; • subordinato alla verifica ed all'accettazione delle prestazioni eseguite; • der Überprüfung und Annahme der erbrachten Leistungen unterstellt; • subordinato alla verifica dell'osservanza da parte del Fornitore degli obblighi di legge, in particolare degli obblighi di natura retributiva e contributiva nei confronti dei lavoratori. • als der Überprüfung hinsichtlich der Beachtung der gesetzlichen Pflichten seitens des Lieferanten unterstellt, insbesondere der Entlohnungs- und Beitragspflichten gegenüber den Arbeitnehmern. I pagamenti verranno effettuati previa presentazione di apposite fatture redatte ai sensi di legge. Die Zahlungen erfolgen nach vorheriger Vorlage der entsprechenden Rechnungen, die im Sinne des Gesetzes abzufassen sind. Le fatture potranno essere emesse: Die Rechnungen können ausgestellt werden: • alla consegna in unica soluzione, qualora la stessa sia prevista in un unico lotto, ovvero, quando si completi con la messa in opera di tutte le parti che compongono la fornitura; • bei Übergabe in einer einzigen Lösung, falls sie in einer einzigen Charge vorgesehen ist, oder wenn mit der Bereitstellung aller Teile, aus denen die Lieferung besteht, die Übergabe vervollständigt ist; • alla consegna di ciascun lotto, qualora la fornitura sia frazionata in lotti; a scadenze periodiche predeterminate, per la prestazione continuativa di servizi; ad avanzamento stati lavori, per l'attività di servizi e lavori; in accordo al piano di fatturazione previsto in contratto. • bei Übergabe der einzelnen Chargen, falls die Lieferung in Chargen unterteilt ist; zu vorher festgelegten regelmäßigen Fälligkeiten für die kontinuierliche Erbringung von Dienstleistungen; nach Arbeitsfortschritten für Dienstleistungen und Arbeiten; in Übereinstimmung mit dem Rechnungsstellungsplan laut Vertrag. Al fine di snellire le operazioni di controllo per l'avvio dei pagamenti, tutte le fatture devono sempre: Um die Kontrollvorgänge für die Abwicklung der Zahlungen zu beschleunigen, müssen alle Rechnungen: • essere riferi...
Zahlung. 2.1. Der Reiseveranstalter darf Zahlungen auf den Reisepreis vor Beendigung der Pauschalreise nur fordern oder annehmen, wenn ein wirksamer Kundengeldabsicherungsvertrag besteht und dem Reisenden der Sicherungsschein mit Namen und Kontaktdaten des Kundengeldabsicherers in klarer, verständlicher und hervorgehobener Weise übergeben wurde. Nach Vertragsabschluss wird gegen Aushändigung des Sicherungsscheines eine Anzahlung in Höhe von 20 % des Reisepreises zur Zahlung fällig. Die Restzahlung wird in der Regel 30 Tage vor Reisebeginn fällig, sofern der Sicherungsschein übergeben ist und die Reise wie gebucht durchgeführt wird. 2.2. Leistet der Reisende die Anzahlung und/oder die Restzahlung auf den Reisepreis nicht entsprechend den vereinbarten Zahlungsfäl- ligkeiten, obwohl der Reiseveranstalter zur ordnungsgemäßen Erbringung der vertraglichen Leistungen bereit und in der Lage ist, seine gesetzlichen Informationspflichten erfüllt hat und kein gesetzliches oder vertragliches Zurückbehaltungsrecht des Reisenden besteht, so ist der Reiseveranstalter berechtigt, nach Mahnung mit Fristsetzung vom Pauschalreisevertrag zurückzutreten und den Reisenden mit Rücktrittskosten gemäß Xxxx. 4.1. bis 4.6. zu belasten.
Zahlung. 4.1 Sämtliche Preise unterliegen der zusätzlichen Mehrwertsteuer nach dem jeweils geltenden Regelsteuersatz. 4.2 Zahlungen müssen in Euro ohne Abzug vorab durch Banküberweisung erfolgen, sofern in der Proforma-Rechnung nichts anderes angegeben ist. 4.3 Sofern schriftlich nicht anders vereinbart, werden Schecks nicht als Zahlungsmittel akzeptiert. 4.4 Sofern nicht schriftlich vereinbart, ist der Käufer nicht zu Preisminderungen berechtigt (z.B. wenn er der Auffassung ist, dass die Ware Mängel aufweist). 4.5 Es besteht Einvernehmen, dass Beschwerden oder Reklamationen den Käufer nicht zur Zahlungsunterbrechung oder Zahlungsverzögerung der Warenlieferungen sowie Zahlungen für sonstige Versorgungsleistungen berechtigen. 4.6 Bei Zahlungsverzug gegenüber dem vereinbarten Termin hat der Käufer gemäß Artikel 4 des Gv. D. Nr. 231 vom 9. Oktober 2002 in Umsetzung der EG-Richtlinie 35/2000 entsprechende Verzugszinsen in Höhe des von der Europäischen Zentralbank angewandten Hauptrefinanzierungssatzes plus 8 Prozentpunkte zu entrichten. Überschreitet der Zahlungsverzug 30 Tage des in der Rechnung angegebenen Termins, sind wir zur Kündigung des Vertrags, dem Einbehalt des bereits bezahlten Preises als Schadensersatz und zur Forderung auf Rückgabe der gelieferten Produkte auf Kosten des Käufers zuzüglich eventueller Schäden berechtigt. 4.7 Besteht Grund zur Annahme, dass der Käufer die Produkte nicht termingerecht bezahlen kann oder möchte bzw. bei Zahlungsverzug, sind wir unbeschadet der Bestimmungen in Punkt 4.6 zur einseitigen Änderung der Zahlungsbedingungen für andere Versorgungsleistungen und/oder zur Unterbrechung unserer Leistungen bis zum Eingang angemessener Zahlungssicherheiten berechtigt. 4.8 Zur Prüfung, ob Lieferungen mehrwertsteuerfrei erfolgen können, benötigen wir seitens des Käufers folgende Angaben:
Zahlung. 8.1 Die Zahlung der Ware wird nur nach erfolgter Gutschrift der betreffenden Beträge an die Jacuzzi Europe S.p.A., als beglichen erachtet. 8.2 Eine Verspätung oder Unregelmäßigkeit der Bezahlung jeglicher Art, gibt der Jacuzzi Europe S.p.A. das Recht, die Lieferungen einzustellen oder die noch laufenden Verträge aufzulösen, auch wenn sie nicht die in Frage stehenden Bezahlungen anbelangen, vorbehaltlich eventueller Schadenersatzforderungen (einschließlich die der Währungsentwertung). Die Jacuzzi Europe S.p.A. hat in jedem Fall das Recht – nach Ablaufen der Rechnungsfälligkeit, ohne die Notwendigkeit in Verzug zu setzen – auf die gesetzlichen, um 5 (fünf) Prozent erhöhten Zinsen.
Zahlung. Sofern keine abweichenden Zahlungsbedingungen schriftlich vereinbart wurden, hat die Zahlung 14 Tage ab Rechnungsdatum zu erfolgen. Dasselbe gilt für Teilrechnungen. Schecks werden lediglich zahlungshalber und nur nach ausdrücklicher Vereinbarung angenommen.
Zahlung. Alle Zahlungen sind vom Käufer gemäß den im unterzeichneten Vertrag angegebenen Fristen und Methoden zu leisten; in Ermangelung einer anderen schriftlichen Vereinbarung wird daher keine andere als die im Vertrag angegebene Zahlungsform akzeptiert und als gültig oder tilgend betrachtet. Bei Nichteinhaltung der Zahlungsbedingungen kann der Verkäufer seine Rechte gerichtlich geltend machen, indem er die Erfüllung eines Vertrags aussetzt; der Käufer verpflichtet sich, dem Verkäufer die gesetzlichen Zinsen, Verzugszinsen und die dem Verkäufer entstandenen Rechtskosten anzuerkennen.
Zahlung. Sofern keine anderslautende schriftliche Vereinbarung vorliegt, muss die Zahlung an die Niederlassung des Verkäufers erfolgen, oder an ein vom Verkäufer angegebenes Ban- kinstitut. Eventuelle Zahlungen, die - wenn schriftlich von PIEMME genehmigt - an Händler, Vertreter oder Vertriebspersonal des Verkäufers geleistet werden, sind für den Käufer erst schuldbefreiend, nachdem PIEMME die entsprechenden Geldsummen ef- fektiv empfangen hat. Jede Verspätung oder Unregelmäßigkeit bei der Zahlung berechtigt den Verkäufer, die Lieferungen einzustellen oder die laufenden Verträge aufzulösen, auch wenn sich diese nicht auf die betroffenen Zahlungen beziehen; außerdem kann er für eventuelle Schäden Ersatz fordern. Der Verkäufer hat in jedem Fall ab der Fälligkeit der Zahlung ohne die Notwendigkeit einer Inverzugsetzung Anspruch auf Verzugszinsen in Höhe des vom ital. gesetzesvertretenden Dekrets Nr. 231/2002 vorgesehenen Zinssatzes, sowie auf eine vollständige Rückerstattung der Anwaltskosten und der sowohl außergerichtlichen wie auch gerichtlichen Betreuungskosten. Der Käufer darf die Zahlung in keinem Fall verspäten oder einstellen, ganz unabhängig von jeder Forderung und/oder jeder unterbreiteten Reklamation. Keine Beanstandung oder Streitigkeit, die sich auf die Qualität der Waren, auf Mängel bzw. Fehler, oder auf irgendeinen sonstigen Aspekt des Vertrages bezieht, ist wirksam und kann berücksichtigt werden und keine Aktion kann eingeleitet werden, wenn nicht zuvor die vollständige Zahlung des Preises stattgefunden hat (Klausel solve et repete).

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  • Previdenza integrativa Si conviene di istituire per tutti i lavoratori con rapporto di lavoro a tempo indeterminato, ivi compresi gli apprendisti, un contributo mensile, in misura da stabilire in esito a quanto previsto dal secondo periodo del presente articolo e da versare a carico dell’azienda al Fondo Priamo. Per i lavoratori iscritti a Priamo alla data del 1° luglio 2017, o che si iscriveranno successivamente, tale contributo è aggiuntivo rispetto a quanto previsto per l’iscrizione in essere. Per i lavoratori che alla data del 1° luglio 2017 non risultino iscritti a Priamo, tale contributo comporta l’adesione contrattuale degli stessi al Fondo medesimo, senza ulteriori obblighi contributivi anche a carico delle aziende.

  • REGIME AMMINISTRATIVO L’organizzatore e l’intermediario del pacchetto turistico, cui il viaggiatore si rivolge, devono essere abilitati all’esecuzione delle rispettive attività in base alla legislazione vigente, anche regionale o comunale, stante la specifica competenza. L’Organizzatore e l’intermediario rendono noti ai terzi, prima della conclusione del contratto, gli estremi della polizza assicurativa per la copertura dei rischi derivanti da responsabilità civile professionale, nonché gli estremi delle altre polizze di garanzia facoltative od obbligatorie, a tutela dei viaggiatori per la copertura di eventi che possano incidere sulla effettuazione o esecuzione della vacanza, come annullamento del viaggio, o copertura di spese mediche, rientro anticipato, smarrimento o danneggiamento bagaglio, nonché gli estremi della garanzia contro i rischi di insolvenza o fallimento dell’organizzatore e dell’intermediario, ciascuno per quanto di propria competenza, ai fini della restituzione delle somme versate o del rientro del viaggiatore presso la località di partenza ove il pacchetto turistico includa il servizio di trasporto. Ai sensi dell’art. 18, comma VI, del Cod. Tur., l’uso nella ragione o denominazione sociale delle parole “agenzia di viaggio”, “agenzia di turismo” , “tour operator”, “mediatore di viaggio” ovvero altre parole e locuzioni, anche in lingua straniera, di natura similare, è consentito esclusivamente alle imprese abilitate di cui al primo comma.

  • IL DIRIGENTE Xxx. Xxxxxxx Xxxxxxxxx

  • Dichiarazioni precontrattuali Informazioni relative al rischio fornite dal Contraente prima della stipulazione del contratto di assicurazione. Tali informazioni consentono all’assicuratore di effettuare una corretta valutazione del rischio e di stabilire le condizioni per la sua assicurazione. Se il contraente fornisce dati o notizie inesatti od omette di informare l’assicuratore su aspetti rilevanti per la valutazione del rischio, l’assicuratore può chiedere l’annullamento del contratto o recedere dallo stesso, a seconda che il comportamento del Contraente sia stato o meno intenzionale o gravemente negligente.

  • Pagamento dei subappaltatori 1. La Stazione appaltante provvede a corrispondere direttamente ai subappaltatori e ai cottimisti l’importo dei lavori da loro eseguiti; l’appaltatore è obbligato a trasmettere alla Stazione appaltante, tempestivamente e comunque entro 20 (venti) giorni dall’emissione di ciascun stato di avanzamento lavori, una comunicazione che indichi la parte dei lavori eseguiti dai subappaltatori o dai cottimisti, specificando i relativi importi e la proposta motivata di pagamento. 2. Ai sensi dell’articolo 118, comma 6, del Codice dei contratti, i pagamenti al subappaltatore sono subordinati: a) all’acquisizione del DURC dell’appaltatore e del subappaltatore; b) all’ottemperanza alle prescrizioni di cui all’articolo 58 in materia di tracciabilità dei pagamenti; c) alle limitazioni di cui agli articoli 47, comma 2 . 3. Se l’appaltatore non provvede nei termini agli adempimenti di cui al comma 1 e non sono verificate le condizioni di cui al comma 2, la Stazione appaltante sospende l’erogazione delle rate di acconto o di saldo fino a che l’appaltatore non adempie a quanto previsto. 4. La documentazione contabile di cui al comma 1 deve specificare separatamente: a) l’importo degli eventuali oneri per la sicurezza da liquidare al subappaltatore; b) l’individuazione delle categorie, tra quelle di cui all’allegato «A» al Regolamento generale, al fine della verifica della compatibilità con le lavorazioni autorizzate di cui all’articolo 47, comma 2, lettera b), numero 1), terzo trattino, e ai fini del rilascio del certificato di esecuzione lavori di cui all’allegato «B» al predetto Regolamento generale 5. Ai sensi dell’articolo 17, ultimo comma, del d.P.R. n. 633 del 1972, aggiunto dall’articolo 35, comma 5, della legge 4 agosto 2006, n. 248, gli adempimenti in materia di I.V.A. relativi alle fatture quietanziate di cui al comma 1, devono essere assolti dall’appaltatore principale.

  • Spese contrattuali, imposte, tasse 1. Ai sensi dell’articolo 139 del d.P.R. n. 207 del 2010 sono a carico dell’appaltatore senza diritto di rivalsa: a) le spese contrattuali; b) le tasse e gli altri oneri per l’ottenimento di tutte le licenze tecniche occorrenti per l’esecuzione dei lavori e la messa in funzione degli impianti; c) le tasse e gli altri oneri dovuti ad enti territoriali (occupazione temporanea di suolo pubblico, passi carrabili, permessi di scarico, canoni di conferimento a discarica ecc.) direttamente o indirettamente connessi alla gestione del cantiere e all’esecuzione dei lavori; d) le spese, le imposte, i diritti di segreteria e le tasse relativi al perfezionamento e alla registrazione del contratto. 2. Sono altresì a carico dell’appaltatore tutte le spese di bollo per gli atti occorrenti per la gestione del lavoro, dalla consegna alla data di emissione del certificato di collaudo provvisorio. 3. Qualora, per atti aggiuntivi o risultanze contabili finali determinanti aggiornamenti o conguagli delle somme per spese contrattuali, imposte e tasse di cui ai commi 1 e 2, le maggiori somme sono comunque a carico dell’appaltatore e trova applicazione l’articolo 8 del capitolato generale d’appalto. 4. A carico dell'appaltatore restano inoltre le imposte e gli altri oneri, che, direttamente o indirettamente gravino sui lavori e sulle forniture oggetto dell'appalto. 5. Il presente contratto è soggetto all’imposta sul valore aggiunto (I.V.A.) nella misura stabilità dalla legge. Tutti gli importi citati nel presente Capitolato speciale si intendono I.V.A. esclusa.

  • DOTAZIONI TECNICHE Ai fini della partecipazione alla presente procedura, ogni operatore economico deve dotarsi, a propria cura, spesa e responsabilità della strumentazione tecnica ed informatica conforme a quella indicata nel presente disciplinare e nel documento "Regole del sistema di e-Procurement della pubblica amministrazione”, che disciplina il funzionamento e l’utilizzo del Sistema. In ogni caso è indispensabile: a) disporre almeno di un personal computer conforme agli standard aggiornati di mercato, con connessione internet e dotato di un comune browser idoneo ad operare in modo corretto sul Sistema; b) disporre di un sistema pubblico per la gestione dell’identità digitale (SPID) di cui all’articolo 64 del decreto legislativo 7 marzo 2005, n. 82, di altri mezzi di identificazione elettronica per il riconoscimento reciproco transfrontaliero ai sensi del Regolamento eIDAS, di carta di identità elettronica (CIE) di cui all’articolo 66 del decreto legislativo 7 marzo 2005, n. 82, o carta Nazionale dei Servizi (CNS) di cui all’articolo 66 del medesimo decreto legislativo, nonché delle specifiche credenziali rilasciate in sede di registrazione al Sistema; c) avere un domicilio digitale presente negli indici di cui agli articoli 6-bis e 6 ter del decreto legislativo 7 marzo 2005, n. 82 o, per l’operatore economico transfrontaliero, un indirizzo di servizio elettronico di recapito certificato qualificato ai sensi del Regolamento eIDAS; d) avere da parte del legale rappresentante dell’operatore economico (o da persona munita di idonei poteri di firma) un certificato di firma digitale, in corso di validità, rilasciato da: - un organismo incluso nell’elenco pubblico dei certificatori tenuto dall’Agenzia per l’Italia Digita le (previsto dall’articolo 29 del decreto legislativo n. 82 / 05); - un certificatore operante in base a una licenza o autorizzazione rilasciata da uno Stato membro dell’Unione europea e in possesso dei requisiti previsti dal Regolamento n. 9 1 0/14; - un certificatore stabilito in uno Stato non facente parte dell’Unione europea quando ricorre una delle seguenti condizioni: I. il certificatore possiede i requisiti previsti dal Regolamento n. 910/14 ed è qualificato in uno stato membro; II. il certificato qualificato è garantito da un certificatore stabilito nell’Unione Europea, in possesso dei requisiti di cui al regolamento n. 9100 1 4; III. il certificato qualificato, o il certificatore, è riconosciuto in forza di un accordo bilaterale o multilaterale tra l’Unione Europea e paesi terzi o organizzazioni internazionali.

  • Verifiche ed ispezioni 1. L'Ente e l’organo di revisione dell’Ente medesimo hanno diritto di procedere, con cadenza trimestrale, a verifiche ordinarie di cassa e a verifiche dei valori dati in custodia, come previsto dall’art. 223 del TUEL. Verifiche straordinarie di cassa, ai sensi dell’art. 224 TUEL, sono possibili se rese necessarie da eventi gestionali peculiari. Il Tesoriere mette a disposizione tutte le informazioni in proprio possesso sulle quali, trascorsi trenta giorni, si intende acquisito il benestare dell’Ente. 2. Gli incaricati della funzione di revisione economico-finanziaria di cui all'art. 234 del TUEL hanno accesso ai dati e ai documenti relativi alla gestione del servizio di tesoreria: di conseguenza, previa comunicazione da parte dell'Ente dei nominativi dei suddetti soggetti, questi ultimi possono effettuare sopralluoghi presso gli uffici ove si svolge il servizio di tesoreria. In pari modo, si procede per le verifiche effettuate dal responsabile del servizio finanziario o da altro funzionario dell'Ente, il cui incarico sia eventualmente previsto nel regolamento di contabilità.

  • Comitato dei garanti Contro le decisioni della Commissione elettorale è ammesso ricorso entro 10 giorni ad apposito Comitato dei garanti. Tale Comitato è composto, a livello provinciale, da un membro designato da ciascuna delle organizzazioni sindacali, presentatrici di liste, interessate al ricorso, da un rappresentante dell'associazione industriale locale di appartenenza, ed è presieduto dal Direttore dell'UPLMO o da un suo delegato. Il Comitato si pronuncerà entro il termine perentorio di 10 giorni.

  • PRESCRIZIONI TECNICHE QUALITÀ DEI MATERIALI - MODO DI ESECUZIONE DI OGNI CATEGORIA DI LAVORO – VERIFICHE E ORDINE DA TENERSI NELL'ANDAMENTO DEI LAVORI - NORME PER L'ESECUZIONE DEI LAVORI