Common use of Mietzins Clause in Contracts

Mietzins. Der Gefahrenübergang auf den Mieter erfolgt an dem zwischen den Parteien vereinbarten Tag des Beginns des Mietverhältnisses, an dem der Mietgegenstand entweder durch Abholung oder Lieferung- gleich wer im Falle des Transports des Mietgegenstandes den Transport durchführt -das Firmengelände von Kleinheider verlässt. Befindet sich der Gegenstand am Mietbeginn noch in Gewahrsame des Vormieters und wird der Mietgegenstand vom Mieter von diesem abgeholt, so geht die Gefahr auf den Mieter über, wenn dieser den Mietgegenstand vom Vormieter in seine Gewahrsame übernimmt. Bei der Rückgabe des Mietgegenstandes an Kleinheider bleibt die Gefahr des zufälligen Untergangs des Mietgegenstandes solange beim Mieter, bis dieser den Mietgegenstand am Firmengelände von Kleinheider abliefert oder den Mietgegenstand nach Absprache mit Kleinheider in die Gewahrsame des Nachmieters übergibt. Der vereinbarte Mietzins bestimmt sich als Kalendertagsmietzins und gilt für einschichtigen Betrieb max. 8 Betriebsstunden am Tag, 40 Wochenstunden bei 20 monatlichen Arbeitstagen Montag bis Xxxxxxx, sofern nicht anders schriftlich vereinbart. Die jeweilige Höhe des Kalendertagsmietzinses wird in der Vertragsurkunde festgelegt. Der Mietzins ist auch dann in voller Höhe zu bezahlen, wenn das Gerät weniger als 40 Wochenstunden bzw. 20 monatliche Arbeitstage eingesetzt wird. Wird jedoch die normale Schichtzeit oder die normale monatliche Arbeitstagzahl überschritten oder liegt eine Nutzung an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen vor, hat der Mieter einen um 50 Prozent erhöhten Mietzins zu zahlen. Zur ordnungsgemäßen Berechnung solcher Extraeinsatzzeiten hat der Mieter unverzüglich nach Vertragsende diese anzugeben und zu belegen. Verstößt der Mieter gegen diese Verpflichtung, so hat er eine Vertragsstrafe in Höhe des vierfachen Betrages der tatsächlich angefallenen Mehrmiete an den Vermieter zu zahlen. Bei einer 6 Monate übersteigenden Vertragsdauer wird die Miete in der Form wertgesichert, dass bei Ansteigen des Verbraucherpreisindexes 1986 oder eines allfälligen Nachfolgeindexes um mehr als 5% gegenüber der Indexziffer für den Monat des Vertragsabschlusses die Miete im entsprechenden (vollen) Ausmaß angehoben wird; die der Anhebung zugrundeliegender Indexziffer ist die Basis für die Berechnung der nächsten 5-prozentigen Steigerung. Sämtliche von Kleinheider genannten Preise verstehen sich netto zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer. Der Mietzins ist ausschließlich die Gegenleistung des Mieters für die Nutzungsmöglichkeit des Mietgegenstandes. Kosten für den Transport durch Kleinheider an einen vom Mieter gewünschten Einsatzort des Mietgegenstandes werden von Kleinheider gesondert in Rechnung gestellt. Weiters werden Kosten für Bedienungspersonal, Kraftstoff, Einschulung, Wartungsarbeiten, Verschleißmaterial, Reinigung, sowie für Reparaturen von Schäden aller Art, die nicht auf die normale Abnutzung zurückzuführen sind, gesondert von Kleinheider in Rechnung gestellt. Bei den Tages- und Wochenmietsätzen sind die anteiligen Wartungsarbeiten in den Mietsätzen enthalten. Bei Mieten, für die Monats-Mietsätze zur Anwendung kommen, werden die Servicekosten gesondert verrechnet. Wenn der Mietgegenstand aus welchem Grund auch immer, nicht betriebsbereit ist, kann Kleinheider in keinster Weise für eine Kostenentschädigung herangezogen werden. Und berechtigt dies den Mieter nicht zur Mietzinsminderung oder -zurückhaltung und kann der Mieter den Vermieter auch in keiner Weise sonstwie haftbar machen.

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Samples: www.kleinheider.at

Mietzins. Der Gefahrenübergang auf den Mieter erfolgt an dem zwischen den Parteien vereinbarten Tag des Beginns des Mietverhältnisses, an dem der Mietgegenstand entweder durch Abholung oder Lieferung- gleich wer im Falle des Transports des Mietgegenstandes den Transport durchführt -das Firmengelände von Kleinheider verlässt. Befindet sich der Gegenstand am Mietbeginn noch in Gewahrsame des Vormieters und wird der Mietgegenstand vom Mieter von diesem abgeholt, so geht die Gefahr auf den Mieter über, wenn dieser den Mietgegenstand vom Vormieter in seine Gewahrsame übernimmt. Bei der Rückgabe des Mietgegenstandes an Kleinheider bleibt die Gefahr des zufälligen Untergangs des Mietgegenstandes solange beim Mieter, bis dieser den Mietgegenstand am Firmengelände von Kleinheider abliefert oder den Mietgegenstand nach Absprache mit Kleinheider in die Gewahrsame des Nachmieters übergibt. Der vereinbarte Mietzins bestimmt sich als Kalendertagsmietzins und gilt für die vereinbarte Zeitdauer bei einem einschichtigen Betrieb von max. 8 Betriebsstunden am Stunden pro Tag, 40 Wochenstunden bei 20 monatlichen Arbeitstagen Montag bis Xxxxxxxohne Samstag und Sonntag, sofern nicht anders schriftlich vereinbartoder für die vereinbarte Anzahl von Einsätzen. Die jeweilige Höhe des Kalendertagsmietzinses wird in der Vertragsurkunde festgelegtBei mehrschichtigem Betrieb oder einer grösseren Anzahl von Einsätzen ist ein Zuschlag zum vereinbarten Mietzins zu entrichten. Der Mietzins ist auch dann in voller Höhe für die ganze Mietdauer geschuldet, wenn die normale Betriebszeit nicht voll ausgenützt oder das Mietobjekt vor Ablauf der Mietdauer zurückgegeben wird. Im vereinbarten Mietzins sind die Transport-, Montage-, Demontage-, Verpackungs- und Versicherungskosten nicht inbegriffen; diese werden zusätzlich berechnet. Allfällige LSVA ist nicht inklusive. Der Mietzins ist, je nach Dauer des Mietvertrages und Vereinbarung der Parteien, ratenweise zu entrichten. Bei Mieten bis 1 Monat ist der Mietzins nach Mietende fällig. Bei Mieten ab 1 Monat ist die Miete monatlich im Voraus zu bezahlen. Anderslautende Parteivereinbarungen für Mietverträge von kurzer Dauer bleiben ausdrücklich vorbehalten. Befindet sich der Mieter mit einer Zahlung im Rückstand, wenn das Gerät weniger als 40 Wochenstunden bzwund kommt er der Aufforderung des Vermieters, innerhalb der Frist von 10 Tage den rückständigen Mietzins zu bezahlen nicht nach, so wird der Mietvertrag mit Ablauf dieser Frist aufgelöst. 20 monatliche Arbeitstage eingesetzt wird. Wird jedoch die normale Schichtzeit oder die normale monatliche Arbeitstagzahl überschritten oder liegt eine Nutzung an SamstagenSpricht der Vermieter den Rücktritt vom Vertrag aus, Sonntagen und Feiertagen vor, so hat der Mieter einen um 50 Prozent erhöhten Mietzins zu zahlen. Zur ordnungsgemäßen Berechnung solcher Extraeinsatzzeiten hat der Mieter das Mietobjekt unverzüglich nach Vertragsende diese anzugeben dem Vermieter zurückzusenden, wobei die Transport- und zu belegen. Verstößt der Mieter gegen diese Verpflichtung, so hat er eine Vertragsstrafe in Höhe des vierfachen Betrages der tatsächlich angefallenen Mehrmiete an den Vermieter zu zahlen. Bei einer 6 Monate übersteigenden Vertragsdauer wird die Miete in der Form wertgesichert, dass bei Ansteigen des Verbraucherpreisindexes 1986 oder eines allfälligen Nachfolgeindexes um mehr als 5% gegenüber der Indexziffer für den Monat des Vertragsabschlusses die Miete im entsprechenden (vollen) Ausmaß angehoben wird; die der Anhebung zugrundeliegender Indexziffer ist die Basis Versicherungskosten für die Berechnung der nächsten 5-prozentigen Steigerung. Sämtliche von Kleinheider genannten Preise verstehen sich netto zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen UmsatzsteuerRücksendung sowie allfällige weitere damit verbundene Spesen zu Lasten des Mieters gehen. Der Mietzins ist ausschließlich die Gegenleistung Mieter bleibt zur Bezahlung des Mieters für die Nutzungsmöglichkeit Mietzinses bis zum Ende der vereinbarten Mietdauer verpflichtet; der Vermieter muss sich jedoch anrechnen lassen, was er durch anderweitige Verwendung des Mietgegenstandes. Kosten für den Transport durch Kleinheider an einen vom Mieter gewünschten Einsatzort des Mietgegenstandes werden von Kleinheider gesondert in Rechnung gestellt. Weiters werden Kosten für Bedienungspersonal, Kraftstoff, Einschulung, Wartungsarbeiten, Verschleißmaterial, Reinigung, sowie für Reparaturen von Schäden aller Art, die nicht auf die normale Abnutzung zurückzuführen sind, gesondert von Kleinheider in Rechnung gestellt. Bei den Tages- und Wochenmietsätzen sind die anteiligen Wartungsarbeiten in den Mietsätzen enthalten. Bei Mieten, für die Monats-Mietsätze zur Anwendung kommen, werden die Servicekosten gesondert verrechnet. Wenn Mietobjektes während der Mietgegenstand aus welchem Grund auch immer, nicht betriebsbereit ist, kann Kleinheider in keinster Weise für eine Kostenentschädigung herangezogen werden. Und berechtigt dies den Mieter nicht zur Mietzinsminderung oder -zurückhaltung und kann der Mieter den Vermieter auch in keiner Weise sonstwie haftbar machenMietdauer erlangt.

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Samples: multihandling.ch

Mietzins. Der Gefahrenübergang Nicht staatlich geförderte Mietobjekte Allgemeines Akontobeträge, Abrechnungen Bei nicht staatlich geförderten Mietobjekten wird der Mietzins mangels ande- rer Abrede aufgrund der tatsächlichen Kosten der Vermieterin berechnet (reine Kostenmiete). Mit den Mietzinsen müssen Verzinsung des Fremd- und des Eigenkapitals sowie branchenübliche Abschreibungen in die vom Gesetz vorgeschriebenen sowie von der Generalversammlung beschlossenen Fonds, der laufende Unterhalt der Gebäude und der Umgebung, die Bezahlung von Abgaben, Steuern und Versicherungsprämien sowie die Kosten einer zeitge- mässen Verwaltung und Genossenschaftsführung gedeckt sein. Mietzinserhöhungen müssen mit dem amtlich genehmigten Formular mit- geteilt werden. Sie können auf die vertraglichen Kündigungstermine vorge- nommen werden, unter Einhaltung der Kündigungsfrist, verlängert um eine zehntägige Anzeigefrist. Sie müssen begründet werden und den Mieter erfolgt an Hinweis enthalten, dass sie innert 30 Tagen bei der örtlichen Schlichtungsbehörde angefochten werden können. Nebenkosten sind das Entgelt für die tatsächlichen Aufwendungen der Ver- mieterin oder eines Dritten für Leistungen, die mit dem zwischen den Parteien vereinbarten Tag des Beginns des MietverhältnissesGebrauch der Mietsa- che zusammenhängen (zum Beispiel Warmwasser- und Heizkosten, an Anten- nengebühr, usw.) sowie Kosten für öffentliche Abgaben, die sich aus dem Gebrauch der Mietgegenstand entweder durch Abholung oder Lieferung- gleich wer Mietsache ergeben. Nebenkostenakonti sind nur geschuldet, soweit sie im Falle des Transports des Mietgegenstandes Mietvertrag ausdrück- lich als zusätzliche Leistungen zum Nettomietzins vereinbart sind; sonst sind die diesbezüglichen Aufwendungen im Nettomietzins enthalten (Artikel 257a Absatz 2 OR). Ist vertraglich Akontozahlung vorgesehen, wird über die tatsächlichen Kos- ten jährlich per 30. April abgerechnet, sofern kein anderes Abrechnungs- datum vereinbart ist. Die Abrechnung ist der Mieterin bis spätestens sechs Monate nach Ablauf der Abrechnungsperiode zuzustellen. Nachforderungen und Rückerstattungen sind innert 30 Tagen nach Erhalt der Abrechnung zu bezahlen. Die Abrechnung erfolgt nach einem angemessenen Verteiler bzw. für die Heizkosten nach den Transport durchführt -das Firmengelände von Kleinheider verlässtMessungen der Geräte für eine verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung. Befindet sich Die Zahlungsfrist beträgt 60 Tage. Die Mieterin kann innert 30 Tagen nach Erhalt der Gegenstand am Mietbeginn noch in Gewahrsame des Vormieters und wird der Mietgegenstand vom Mieter von diesem abgeholt, so geht die Gefahr auf den Mieter über, wenn dieser den Mietgegenstand vom Vormieter in seine Gewahrsame übernimmt. Bei der Rückgabe des Mietgegenstandes an Kleinheider bleibt die Gefahr des zufälligen Untergangs des Mietgegenstandes solange beim Mieter, bis dieser den Mietgegenstand am Firmengelände von Kleinheider abliefert oder den Mietgegenstand nach Absprache mit Kleinheider Abrechnung Einsicht in die Gewahrsame des Nachmieters übergibt. Der vereinbarte Mietzins bestimmt sich als Kalendertagsmietzins und gilt für einschichtigen Betrieb max. 8 Betriebsstunden am Tag, 40 Wochenstunden bei 20 monatlichen Arbeitstagen Montag bis Xxxxxxx, sofern nicht anders schriftlich vereinbart. Die jeweilige Höhe des Kalendertagsmietzinses wird in der Vertragsurkunde festgelegt. Der Mietzins ist auch dann in voller Höhe zu bezahlen, wenn das Gerät weniger als 40 Wochenstunden bzw. 20 monatliche Arbeitstage eingesetzt wird. Wird jedoch die normale Schichtzeit oder die normale monatliche Arbeitstagzahl überschritten oder liegt eine Nutzung an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen vor, hat der Mieter einen um 50 Prozent erhöhten Mietzins zu zahlen. Zur ordnungsgemäßen Berechnung solcher Extraeinsatzzeiten hat der Mieter unverzüglich nach Vertragsende diese anzugeben und zu belegen. Verstößt der Mieter gegen diese Verpflichtung, so hat er eine Vertragsstrafe in Höhe des vierfachen Betrages der tatsächlich angefallenen Mehrmiete an den Vermieter zu zahlen. Bei einer 6 Monate übersteigenden Vertragsdauer wird die Miete in der Form wertgesichert, dass bei Ansteigen des Verbraucherpreisindexes 1986 oder eines allfälligen Nachfolgeindexes um mehr als 5% gegenüber der Indexziffer für den Monat des Vertragsabschlusses die Miete im entsprechenden (vollen) Ausmaß angehoben wird; die der Anhebung zugrundeliegender Indexziffer ist die Basis für die Berechnung der nächsten 5-prozentigen Steigerung. Sämtliche von Kleinheider genannten Preise verstehen sich netto zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer. Der Mietzins ist ausschließlich die Gegenleistung des Mieters für die Nutzungsmöglichkeit des Mietgegenstandes. Kosten für den Transport durch Kleinheider an einen vom Mieter gewünschten Einsatzort des Mietgegenstandes werden von Kleinheider gesondert in Rechnung gestellt. Weiters werden Kosten für Bedienungspersonal, Kraftstoff, Einschulung, Wartungsarbeiten, Verschleißmaterial, Reinigung, sowie für Reparaturen von Schäden aller Art, die nicht auf die normale Abnutzung zurückzuführen sind, gesondert von Kleinheider in Rechnung gestellt. Bei den Tages- und Wochenmietsätzen sind die anteiligen Wartungsarbeiten in den Mietsätzen enthalten. Bei Mieten, für die Monats-Mietsätze zur Anwendung kommen, werden die Servicekosten gesondert verrechnet. Wenn der Mietgegenstand aus welchem Grund auch immer, nicht betriebsbereit ist, kann Kleinheider in keinster Weise für eine Kostenentschädigung herangezogen werden. Und berechtigt dies den Mieter nicht zur Mietzinsminderung oder -zurückhaltung und kann der Mieter den Vermieter auch in keiner Weise sonstwie haftbar machenAbrechnungsbelege verlangen.

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Samples: www.biwog.ch

Mietzins. Der Gefahrenübergang auf den Mieter erfolgt an dem zwischen den Parteien vereinbarten Tag (Gesamt-)Mietzins setzt sich aus der Zeitmiete sowie etwaiger Verbrauchsmiete zusammen. Die konkrete Höhe des Beginns Mietzinses ist der aktuellen Mietpreisliste des MietverhältnissesVermieters zu entnehmen. Als Einheiten der Zeitmiete gelten Tage, an dem Wochen und Monate. Die Mindestmietzeit beträgt einen Tag. Für die Berechnung der Mietgegenstand entweder durch Abholung oder Lieferung- gleich wer Zeitmiete wird als Basis die Normalarbeitszeit im Falle des Transports des Mietgegenstandes den Transport durchführt -das Firmengelände Ausmaß von Kleinheider verlässt. Befindet sich der Gegenstand am Mietbeginn noch in Gewahrsame des Vormieters acht Stunden täglich, vierzig Stunden pro Woche und wird der Mietgegenstand vom Mieter von diesem abgeholt, so geht die Gefahr auf den Mieter über, wenn dieser den Mietgegenstand vom Vormieter in seine Gewahrsame übernimmt. Bei der Rückgabe des Mietgegenstandes an Kleinheider bleibt die Gefahr des zufälligen Untergangs des Mietgegenstandes solange beim Mieter, bis dieser den Mietgegenstand am Firmengelände von Kleinheider abliefert oder den Mietgegenstand nach Absprache mit Kleinheider in die Gewahrsame des Nachmieters übergibt. Der vereinbarte Mietzins bestimmt sich als Kalendertagsmietzins und gilt für einschichtigen Betrieb max. 8 Betriebsstunden am Tag, 40 Wochenstunden bei 20 monatlichen Arbeitstagen Montag bis Xxxxxxx, sofern nicht anders schriftlich vereinbart172 Stunden im Monat herangezogen. Die jeweilige Höhe des Kalendertagsmietzinses wird in der Vertragsurkunde festgelegt. Der Mietzins Zeitmiete ist auch selbst dann in voller Höhe zu bezahlenentrichten, wenn während der vereinbarten Vertragsdauer das Gerät weniger als 40 Wochenstunden Ausmaß der Normalarbeitszeit nicht erreicht wird bzw. 20 monatliche Arbeitstage eingesetzt wirddie diesbezüglichen Zeiten nicht zur Gänze ausgenutzt werden. Jede über die Normalarbeitszeit hinausgehende Arbeitsstunde gilt als Überstunde. Wird jedoch die normale Schichtzeit oder die normale monatliche Arbeitstagzahl überschritten oder liegt eine Nutzung an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen vor, hat der Mieter einen um 50 Prozent erhöhten Mietzins zu zahlen. Zur ordnungsgemäßen Berechnung solcher Extraeinsatzzeiten hat der Mieter unverzüglich nach Vertragsende diese anzugeben und zu belegen. Verstößt der Mieter gegen diese VerpflichtungMietgegenstand auch in Überstunden eingesetzt, so hat er eine Vertragsstrafe ist der Vermieter berechtigt, einen - dem tatsächlichen Arbeitseinsatz entsprechenden - aliquoten Mietzuschlag zu verrechnen. Allfällig geleistete Überstunden sind – unabhängig von auf dem Mietgegenstand angebrachten Stundenzählern – vom Mieter monatlich bzw. bei kürzerer Vertragsdauer mit dem Ende des Mietverhältnisses anzugeben. Stellen sich die Angaben des Mieters als wahrscheinlich unrichtig heraus, so gilt die Vermutung, dass Überstunden im Ausmaß von 50 % der verrechneten Normalarbeitszeit geleistet wurden. Der Vermieter ist berechtigt, dem Mieter – falls dieser die Überstundenvermutung nicht nachweislich widerlegen kann – auch diese Zeit in Rechnung zu stellen. Die Verbrauchsmiete berücksichtigt die Abnützung des Mietgegenstandes und bemisst sich nach der mit dem Mietgegenstand durchgeführten Arbeitsleistung. Die konkrete Höhe und Berechnung der vorgesehenen Verbrauchsmiete ergibt sich aus den diesbezüglichen Angaben der jeweils aktuellen Mietpreisliste des vierfachen Betrages der tatsächlich angefallenen Mehrmiete an den Vermieter zu zahlenVermieters. Bei einer 6 Monate übersteigenden Vertragsdauer wird die Miete in der Form wertgesichertMietverhältnissen auf unbestimmte Dauer gilt, dass bei Ansteigen Rückgabe des Verbraucherpreisindexes 1986 oder eines allfälligen Nachfolgeindexes um mehr als 5% gegenüber der Indexziffer Mietgegenstandes an einem Werktag vor 9:00 Uhr vormittags für den Monat diesen Tag keine Zahlungsverpflichtung des Vertragsabschlusses Mieters anfällt. Erfolgt die Miete im entsprechenden (vollen) Ausmaß angehoben wird; die der Anhebung zugrundeliegender Indexziffer ist die Basis für Rückgabe des Mietgegenstandes nach diesem Zeitpunkt, so wird auch dieser Werktag zur Gänze in die Berechnung der nächsten 5-prozentigen SteigerungMietzinshöhe einbezogen. Sämtliche von Kleinheider genannten Preise verstehen sich netto zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer. Der Mietzins ist ausschließlich die Gegenleistung des Mieters für die Nutzungsmöglichkeit des Mietgegenstandes. Kosten für den Transport durch Kleinheider an einen vom Mieter gewünschten Einsatzort Treibstoffkosten oder sonstige Betriebsmittel des Mietgegenstandes sind nicht im vereinbarten Mietzins enthalten. Diese sind während der Mietdauer durch den Mieter zu tragen. Allfällige Nebenkosten (Punkt 8.), insbesondere Fracht- und Transportkosten sowie die Rechtsgeschäftsgebühr werden von Kleinheider gesondert in Rechnung gestellt. Weiters werden Kosten für Bedienungspersonal, Kraftstoff, Einschulung, Wartungsarbeiten, Verschleißmaterial, Reinigung, sowie für Reparaturen von Schäden aller Art, die nicht auf die normale Abnutzung zurückzuführen sind, gesondert von Kleinheider in Rechnung gestellt. Bei den Tages- und Wochenmietsätzen sind die anteiligen Wartungsarbeiten in den Mietsätzen enthalten. Bei Mieten, für die Monats-Mietsätze zur Anwendung kommen, werden die Servicekosten gesondert verrechnet. Wenn der Mietgegenstand aus welchem Grund auch immer, nicht betriebsbereit ist, kann Kleinheider in keinster Weise für eine Kostenentschädigung herangezogen werden. Und berechtigt dies den Mieter nicht zur Mietzinsminderung oder -zurückhaltung und kann der Mieter den Vermieter auch in keiner Weise sonstwie haftbar machen.

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Samples: www.cms-bitforbit.com