Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
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Samples: Vereinbarung Zur Durchführung Der Initiative Abschluss Und Anschluss – Bildungsketten Bis Zum Ausbildungsabschluss, Vereinbarung Zur Durchführung Der Initiative Abschluss Und Anschluss – Bildungsketten Bis Zum Ausbildungsabschluss
Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien Behörden in NRW Hamburg zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestal- tet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander aufei- nander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung zusammengefasst zu- sammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere bes- sere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Hamburg die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Hamburg durch den in der Ver- einbarung gemeinsam Vereinbarung gemein- sam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
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Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und eines steigenden Fach- kräftebedarfs wird es immer notwendiger, heterogene Bildungswege anzuerkennen und Bildungschancen zu ermöglichen. Studieren ohne Abitur als eine Zugangsmög- lichkeit zu akademischer Bildung gewinnt in NRW zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung weiter an Re- levanz (vgl. CHE 201512); daher bilden beruflich qualifizierte Studierende (BQ) eine besondere Bedeutung zubesonders förderungswürdige Zielgruppe. Die Berufliche Orientierung, Bildung Das Projekt „Ressourcen fördern und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die Ressourcen nutzen. Förderung Studierender mit beruflicher Qualifikation und Mög- lichkeiten der Nutzung beruflichen Wissens in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen universitären Lehre“ leistete be- reits im Rahmen der Landesinitiative 2. Phase des Hochschulpakts 2020 erfolgreich einen Beitrag zur Anerkennung beruflicher Bildung, wie eine positive Evaluation2 durch das Zent- rum für Qualitätssicherung, Mainz, (03/2015) bestätigt. An diese Erfahrungen an- knüpfend, zielt „Kein Ab- schluss ohne Anschluss Ressourcen² – Übergang Schule – BerufStudieren mit Berufserfahrung“ durch Gewinnung weiterer BQ auf eine Steigerung der Durchlässigkeit im Bildungssystem ab, indem diesen der Einstieg in ein Studium an der Universität Koblenz-Landau durch ein zielgruppenspezifisches Angebot erleichtert und das Studium durch flankierende Maßnahmen unterstützt wird. Die Relevanz des Projektes korrespondiert mit den besonderen Bedarfen der hete- rogenen Zielgruppe sowie mit zu schaffenden durchlässigkeitsfördernden Rahmen- bedingungen (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten vgl. Duong/Pützmann 2014)3. Die Universität Koblenz-Landau ver- steht sich dabei als chancengebende Hochschuleinrichtung, die gerade nicht- traditionelle hochmotivierte Zielgruppen ansprechen und Finanzmittelnfördern will.
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Samples: Zielvereinbarung
Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen im Freistaat Bayern zu- sammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium er- folgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Eltern- einbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fach- kräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW im Freistaat Bayern die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen Ebene sowie der Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Freistaat Bayern durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnFinanzmit- teln.
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Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Schleswig-Holstein zu- sammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Auch junge Menschen mit Behinderung, die eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt anstreben, werden im Sin- ne der Inklusion in den Blick genommen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unter- stützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Si- cherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Schleswig-Holstein die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Schleswig-Holstein durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und FinanzmittelnFinanz- mitteln.
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Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Rheinland-Pfalz zusam- men mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolg- reich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten der Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräf- tenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Rheinland-Pfalz die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Rheinland-Pfalz durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
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Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen Niedersachsen zusam- men mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolg- reich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert unterstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten der Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Beitrag zur Sicherung des Fachkräf- tenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW Niedersachsen die Akteurinnen und Akteure auf der lokalenloka- len, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Niedersachsen durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
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Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien senatorischen Behörden in NRW der Freien Hansestadt Bremen zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen, die eine berufliche Ausbildung und/oder ein Studium erfolgreich abschließen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert un- terstützt, begleitet und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert damit möglichst reibungslos gestaltet werden. In diesem Zusammenhang Zusam- menhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung der Elterneinbindung eine besondere Bedeutung zu. Zugleich soll ein Bei- trag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses geleistet werden. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte FörderprogrammeFörderprogramme organisiert werden, die welche in dieser Vereinbarung Vereinba- rung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert in ihrer Systematik dargestellt werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW der Freien Hansestadt Bremen die Akteurinnen und Akteure Ak- teure auf der lokalen, schu- lischenschulischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt unterstützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen in der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW Freien Hansestadt Bremen durch den in der Ver- einbarung Vereinbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
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