Missbrauch. 10.1 Der Kunde verpflichtet sich, den Zugang zum Internet und in diesem Zusammenhang angebotenen Telekommunikations- dienstleistungen nicht missbräuchlich zu nutzen, insbesondere
a) keine Eingriffe in das MDCC-Netz oder in andere Netze vorzunehmen;
b) keine Maßnahmen zur Manipulation fremder Rechner durchzuführen;
c) keine Kettenbriefe (Spam) zu erstellen und/oder weiterzuleiten;
d) kein missbräuchliches Posting von Nachrichten zu Werbe- zwecken bzw. keine ungezielte oder unsachgemäße Verbrei- tung von Daten auf sonstige Weise (z. B. Verbot der Blocka- de fremder Rechner);
e) kein Fälschen von Mail- und Newsheadern sowie von IP-Adressen (IP-Spoofing);
f) kein Verwenden von gefälschten Webseiten (Phishing);
g) keine Verbreitung von Viren, Würmern, Trojanischen Pferden oder anderer Software oder technischer Mittel, die geeignet oder dafür bestimmt sind, Störungen und/oder Schäden in Kommunikationsnetzen, an Soft- und Hardware, Inhalten und Daten zu verursachen;
h) für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu sorgen;
i) keine Angebote abzurufen, auch nicht kurzfristig zu spei- chern, online oder offline zugänglich zu machen, zu über- mitteln, zu verbreiten oder auf solche Informationen hinzu- weisen oder Verbindungen zu solchen Seiten bereitzustellen (Hyperlinks), die pornographische Schriften im Sinne von § 184 StGB oder jugendgefährdete Schriften im Sinne von §§ 1, 6, 21 GjS darstellen, die im Sinne von §§ 86, 131 StGB zum Rassenhass aufstacheln, Gewalt verherrlichen oder verharmlosen, den Krieg verherrlichen, für eine terroristische Vereinigung werben, zu einer Straftat auffordern, ehrverlet- zende Äußerungen enthalten oder sonstige rechts- oder sit- tenwidrige Inhalte enthalten;
j) den Internetzugang nur für den rein privaten Gebrauch zu nutzen;
k) den Internetzugang nicht dazu zu nutzen, einen Rechner permanent als Server erreichbar zu machen oder einen Rou- ter (Hardware- oder Software-Router) oder vergleichbare Netzwerkelemente, die die Verbindung von Rechnernetzen mit dem Internet ermöglichen, gewerblich zu betreiben;
l) für die Sicherheit seiner Daten auf seinem Rechner und im Netz selbst zu sorgen und sich vor Angriffen aus dem In- ternet und Angriffen auf seine eigene Netzinfrastruktur (z.B. WLAN-Zugänge) dem Stand der Technik entsprechend zu schützen.
10.2 Der Kunde wird alle angemessenen Sorgfaltsmaßnahmen tref- fen, um zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche über den Dienst Kenntnis von Inhalten im Sinne der Ziff. 10.1 i) erlangen.
10....
Missbrauch. Der Kunde erklärt hiermit, dass er sich der Möglichkeit eines Missbrauchs bei der Übermittlung von elektronisch erteilten Aufträgen, z.B. Fälschung oder Verfälschung durch schattenloses Kopieren, Fälschung von Unter- schriften oder Veränderungen am Originalbeleg, bewusst ist. Der Kunde hat dafür zu sorgen, dass sich keine Übermittlungsfehler, Missverständnisse, Missbräuche und Irrtümer bei einem elektronisch übermittelten Auftrag er- geben. Die Bank ist nicht in der Lage, elektronisch eingehende Aufträge auf ihre Echtheit und die Übereinstimmung mit dem Original hin zu überprüfen.
Missbrauch. 6.1 Der Kunde darf die Internetdienste nur in dem vereinbarten Umfang und im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen nutzen. Insbesondere darf er keine schadhaften (z. B. virenverseuchten), sitten- oder gesetzeswidrigen (z. B. jugendgefährdenden, Gewalt oder den Krieg verherr- lichenden) Inhalte verbreiten und/oder über das Internet abrufen, speichern, online oder offline zugänglich machen, übermitteln, verbreiten, auf solche Inhalte hinweisen oder Verbindungen zu solchen Inhalten bereitstellen oder einer solchen Verbreitung oder Bereithaltung durch Dritte Vorschub leisten. Der Kunde wird alle angemessenen Sorgfaltsmaßnahmen treffen, um zu verhindern, dass andere Nutzer, insbesondere Kinder und Jugendliche, über den Internetdienst Kenntnis von vorgenannten Inhalten erlangen.
6.2 Der Kunde wird ohne Zustimmung des jeweiligen Empfängers keine Ketten- briefe, Xxxx- oder Spamming-Mails oder andere E-Mail-Massensendungen verschicken.
6.3 Der Kunde ist für alle von ihm oder einem Dritten über seinen Internetan- schluss bzw. seine Domains und Websites produzierten bzw. publizierten oder übermittelten Inhalte selbst verantwortlich. Eine generelle Überwa- chung oder Überprüfung dieser Inhalte durch novanetz findet nicht statt.
6.4 Für die im Internet durch Dritte angebotenen Dienste und Inhalte ist nova- netz ausschließlich nach Maßgabe der Gesetze verantwortlich; insbesondere ist novanetz nicht verantwortlich für fremde Inhalte im Sinne des Teleme- diengesetzes.
6.5 novanetz behält sich vor, den Zugang zu einem Angebot eines Dritten, das einen rechts- oder sittenwidrigen Inhalt aufweist, jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu sperren.
6.6 Die Nutzung der von novanetz gewährten Internetdienste zum Zwecke der Bereitstellung von Telemedien und/oder anderen Telekommunikationsdiens- ten durch den Kunden gegenüber Dritten ist nicht gestattet,
6.7 Der kommerzielle Betrieb von Servern an dem Internetanschluss durch den Kunden ist nur gestattet, wenn Vertragsgegenstand ausdrücklich ein Dienst für Geschäftskunden ist und/oder eine statische IP-Adresse ist.
6.8 Der Kunde wird über seinen Telefonanschluss keine unerlaubte Werbung betreiben oder versenden und auch sonst jede unzumutbare Belästigung Dritter unterlassen, insbesondere wird er keine Massenkommunikation wie Massen- Faxe oder Massen-SMS/-MMS versenden.
6.9 Bei missbräuchlicher Nutzung des Internetdienstes gemäß den vorstehen- den Regelungen ist novanetz zur außerordentlichen Kündigung des Vertrages g...
Missbrauch. Die NetCom BW behält sich vor, bei Missbrauch den Dienst einzustellen und den Anschluss ohne vorherige Mitteilung zu sperren.
Missbrauch. Dienstleistungen dürfen nicht missbräuchlich, d.h. in vertrags- bzw. rechtswidriger Weise, verwendet werden. Als Miss- brauch gilt insbesondere
a) eine nicht bestimmungsgemässe Verwendung der Dienstleistungen;
b) ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlassung von Dienstleistungen;
c) die Verwendung von Dienstleistungen zur Terminierung von Anrufen auf dem Mobilfunknetz von Sunrise mittels GSM-Gateways oder ähnlichen Ausrüstungen;
d) die Herstellung von Dauerverbindungen sowie von Ver- bindungen, die direkte oder indirekte Auszahlungen oder andere Gegenleistungen Dritter an den Kunden zur Folge haben;
e) die Weiterleitung von Verbindungen auf Kurz- oder Mehr- wertdienstnummern;
f) die Verbreitung von Massenwerbung oder schädlicher Software;
g) der Anschluss von nicht kompatiblen Geräten an die Inf- rastruktur von Sunrise;
h) der unerlaubter Zugriff auf oder die unerlaubte Benutzung von Daten, Systemen und Netzwerk-Elementen;
i) eine übermässige Nutzung, die zu einer System- oder Netzwerküberlastung führen kann. Ein Weiterverkauf oder die Überlassung von Dienstleistungen an Dritte darf nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von Sunrise erfolgen. Dritte im Sinne dieser Regelung sind auch mit dem Kunden verbundene Unternehmen. Der Kunde hat Sunrise für Ansprüche Dritter schadlos zu hal- ten, die auf eine missbräuchliche Verwendung der Dienstleis- tungen durch den Kunden zurückzuführen sind. Bei einem Missbrauch zu Lasten des Kunden ist Sunrise sofort zu be- nachrichtigen.
Missbrauch. Unter Missbrauch wird insbesondere die Nutzung einer Rufnummer oder die Bereitstellung eines Dienstes verstanden, welche gegen die gesetzlichen und regulatorischen Bestimmungen der einzelnen Länder oder die mit dtms vertraglich vereinbarten Bestimmungen verstößt. Eine zweckentfremdete Nutzung einer Rufnummer, insbesondere in Bezug auf den mit der Service-Rufnummer angebotenen Dienst ist als Missbrauch zu verstehen. Hierzu zählt u.a. die Verwen- dung einer Rufnummer, welche nicht für Massenverkehr ausgelegt ist, für Masscalling-Dienste. Eingeschlossen sind außerdem z.B. Entertainment oder Erotik-Dienste, welche auf Rufnummern oder Rufnummerngassen bereitgestellt werden, die nicht explizit für diese Dienste verwendet werden dürfen sowie das Angebot von Dialer-Diensten in hier- für nicht vorgesehene Gassen. Darüber hinaus liegt Missbrauch vor, wenn Rufnummern zur Begehung von in Deutschland unter Strafe gestellten Straftaten und/oder Ordnungswidrigkeiten verwendet werden. Wird seitens des nationalen Regulierers, einer national zuständigen Behörde, eines dtms-Zuführungspartners oder dtms der Missbrauch einer Rufnummer oder eines Dienstes festgestellt, so ist dtms berechtigt den Dienst abzuschal- ten. Gleiches gilt bei einem hinreichenden Verdacht auf missbräuchliche Verwendung der Rufnummer. Ein Recht auf Schadensersatz des Kunden ist hierbei auf vorsätzliches und grobfahrlässiges Verhalten von dtms beschränkt. Jeder Verstoß gegen die in dieser Leistungsbeschreibung enthaltenen Regelungen oder gesetzlichen Bestimmungen führt zu einer Verpflichtung des Kunden, eine Vertragsstrafe von bis zu 20.000 Euro zu entrichten. dtms behält sich die Geltendmachung weitergehender Schäden vor. dtms ist berechtigt, verwirkte Vertragsstrafen gegen Zahlungsansprü- che des Kunden aufzurechnen.
Missbrauch. Bestehen begründete Anzeichen für eine rechtswidrige Benutzung einer Dienstleistung, wird eine solche von Betroffenen oder einer Behörde angezeigt oder ist eine solche durch rechtskräftiges Urteil festgestellt, können die tb.glarus die Daten der des Missbrauchs ver- dächtigten Kunden den Betroffenen oder den zuständigen Behörden bekannt geben, den Polizei und/oder andere zuständige Behörden über den Vorfall informieren, den Kunden zur rechts- und vertragskonformen Benützung anhalten, ihre Leistungserbringung ohne Vorankündigung entschädigungslos einstellen, den Vertrag frist- und entschädigungslos auflösen und/oder gegebenenfalls Schadenersatz verlangen. Die tb.glarus können die glei- chen Massnahmen treffen, wenn sie Grund zur Annahme haben, dass der Kunde den Ver- trag verletzt oder verletzen wird oder wenn der Kunde bei Vertragsabschluss unzutreffende oder unvollständige Angaben gemacht hat.
Missbrauch. Dienstleistungen dürfen nicht missbräuchlich, d.h. in vertrags- oder rechtswidriger Art und Weise, verwen- det werden. Als Missbrauch gilt insbesondere
a) eine nicht bestimmungsgemässe Verwendung der Dienstleistungen,
b) ein Weiterverkauf oder unentgeltliche Überlas- sung von Dienstleistungen,
c) die Verwendung von Dienstleistungen zur Termi- nierung von Anrufen auf dem Mobilfunknetz von Sunrise mittels Gateways oder ähnlichen Ausrüs- tungen,
d) Machine-to-Machine oder automatisierte SMS-An- wendungen, sofern der Kunde nicht ein für diese Zwecke bestimmtes Sunrise Produkt verwendet,
e) die Herstellung von Dauerverbindungen sowie von Verbindungen, die direkte oder indirekte Aus- zahlungen oder andere Gegenleistungen Dritter an den Kunden zur Folge haben,
f) die Weiterleitung von Verbindungen auf Kurz- oder Mehrwertdienstnummern,
g) die Verbreitung von unlauterer Massenwerbung oder schädlicher Software,
h) der Anschluss von nicht kompatiblen Geräten an die Infrastruktur von Sunrise,
i) der unerlaubte Zugriff auf oder die unerlaubte Be- nutzung von Daten, Systemen und Netzwerk-Ele- menten, oder
j) eine übermässige Nutzung, die zu einer System- oder Netzwerküberlastung führen kann. Wenn Anzeichen einer missbräuchlichen Nutzung be- stehen, darf Sunrise vom Kunde ein Nachweis der ver- trags- und rechtskonformen Nutzung der Dienstleis- tungen verlangen. Ein Weiterverkauf oder die Überlassung von Dienst- leistungen an Dritte darf nur nach vorheriger schriftli- cher Zustimmung von Sunrise erfolgen. Dritte im Sinne dieser Regelung sind auch mit dem Kunden ver- bundene Unternehmen. Der Kunde hat Sunrise für Ansprüche Dritter schadlos zu halten, die auf eine missbräuchliche Verwendung der Dienstleistungen durch den Kunden zurückzufüh- ren sind.
Missbrauch. Bei einem Missbrauchsverdacht informieren sich die Vertragsparteien unver- züglich gegenseitig. Die ebase hat das jederzeitige Recht den Overview-Zu- gang und/oder den Arbeiternehmerzugang durch Userlöschung bei einem Missbrauchsverdacht zu sperren. Ein Missbrauchsverdacht liegt insbesondere vor, wenn: • eine Nutzung durch unberechtigte Personen erfolgt, • Benutzerdaten und/oder Benutzerrechte vorsätzlich oder grob fahrlässig falsch angegeben werden, • die Pflege der Benutzerdaten und/oder Benutzerrechte vorsätzlich oder fahr- lässig vernachlässigt wird, • mit eigenen und/oder fremden User-ID und/oder Zugangsdaten fahrlässig umgegangen wird, • die Überprüfung der Daten bei der Freischaltung der User nicht mit der ge- botenen Sorgfalt erfolgt. Die Gesellschaft wird die ebase unverzüglich benachrichtigen, wenn sie eine unberechtigte Übermittlung oder sonstige Kenntniserlangung von personen- bezogenen Daten aus der Nutzung des Online-Banking Employee durch Dritte entdeckt. Die Gesellschaft wird die ebase unverzüglich benachrichtigen, wenn sie Kennt- nis von Daten, die nicht für sie bestimmt sind, erlangt und wird diese Daten unverzüglich vernichten.
Missbrauch. Der Kunde setzt angemessene Sicherheitsrichtlinien und -verfahren ein, um unerwünschte oder unbefugte Aktivitä- ten in seinem eigenen Netz und in dem Netz von Vodafo- ne, mit dem er verbunden ist, zu verhindern. Der Kunde ist verpflichtet: - angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Miss- brauch oder die Bedrohung des Service, der Endgeräte oder des Netzes einzuschränken - keine unerwünschten Massennachrichten, Inhalte, Beiträge oder Mitteilungen zu versenden oder deren Versand zuzulassen - sich nicht an Aktivitäten zu beteiligen, die das Netz oder einen seiner Nutzer nachteilig beeinflussen oder stören - Vodafone über alle Sicherheitsprobleme des Kunden zu informieren, die das Netz wesentlich beeinträchti- gen können - jedem von Vodafone festgestellten Missbrauch oder jeder Bedrohung durch die Implementierung ange- messener Sicherheits- oder Benutzerkontrollen zu begegnen - vor der Durchführung von Sicherheitstests, Schwach- stellenscans oder Penetrationstests von Endgeräten oder Dienstleistungen die vorherige Zustimmung von Vodafone mindestens in Textform einzuholen